2. Mai 2018

Victorinox AG, Ibach-Schwyz

www.victorinox.com

UNS ist ein Unternehmer Netzwerk und wir streben danach, Unternehmer und Kaderleute zu vernetzen und von andern Unternehmern zu lernen. Deshalb gebe ich diesem Bericht etwas mehr Raum als üblich und werde diverse Details hervorheben, die meines Erachtens aussergewöhnlich sind und bei ernsthafter Nachahmung jedem Unternehmer und jeder Kaderperson dienen können. 

134-jährige Geschichte mit aussergewöhnlicher Unternehmenskultur: Victorinox ist erfolgreich, finanziell kerngesund, hatte aber auch turbulente Zeiten zu meistern. Begonnen hat alles im 19. Jahrhundert, als Schweizerbürger zu Tausenden auswanderten, weil bittere Armut geherrscht hatte und es viel zu wenig Arbeit gab. In den 1880er-Jahren verliessen wiederum zahlreiche Menschen den Schwyzer Talkessel, insbesondere Richtung Amerika. Das beschäftigte den Messerschmied Karl Elsener I. Er wollte den Leuten Arbeit geben, gründete zu diesem Zweck 1884 eine Messerschmiedewerkstatt und begann Sackmesser zu produzieren. Fünf Jahre nach Aufnahme der Geschäftstätigkeit, anno 1891, erfolgte die erste Lieferung von Soldatenmessern an die Schweizer Armee. Nach schwierigen Jahren hielt Elsener I schon damals fest, was er mit seiner Geschäftstätigkeit bezweckt. Im Fokus standen für ihn Produkte von hoher Qualität, die den Menschen (Kunden) dienen sollen – und das Wohlergehen der Mitarbeiter. An diesen Prioritäten hat sich bis heute grundsätzlich nichts geändert, obwohl im ganzen Unternehmen inzwischen weltweit 2150 Personen beschäftigt sind, davon 950 in Ibach.

Diese eindrückliche Entstehungsgeschichte prägt das Unternehmen bis heute. Der Solidaritätsgedanke, die Heimatverbundenheit und der Wille zu soliden Werten sind das Fundament von Victorinox.

Der grosse Erfolg mit dem Schweizer «Offiziers- und Sportmesser»
Das Soldatenmesser galt zu jener Zeit als sehr robust, aber auch schwer. Deshalb entwickelt Karl Elsener für die Offiziere ein leichteres und vor allem eleganteres Messer mit noch mehr Verwendungsmöglichkeiten. Das neue Taschenmessermodell mit nur zwei Federn für sechs Werkzeuge nannte er «Offiziers- und Sportmesser». Dieses liess er am 12. Juni 1897 gesetzlich schützen.

Im Gegensatz zum Soldatenmesser wurde das «Offiziersmesser» (heute «Swiss Army Knife») nicht zum offiziellen Ausrüstungsgegenstand der Schweizer Armee. Das tat seinem Erfolg jedoch keinen Abbruch. Nach dem 2. Weltkrieg erreichte der Absatz neue Dimensionen. PX-Läden der US-Army, Marine und Luftwaffe verkauften das «Swiss Army Knife» in grossen Mengen an die in Europa stationierten Soldaten. Fortan stieg der weltweite Bekanntheitsgrad und mit ihm die Nachfrage sprunghaft an.

Im Laufe der Jahre wurden dem «Swiss Army Knife» weitere Tools mit neuen Funktionen hinzugefügt. Heute ist das «Offiziersmesser» in über 100 verschiedenen Ausführungen und Kombinationen erhältlich. Topmodell ist der SwissChamp mit 33 Funktionen. Er besteht aus 64 Einzelteilen, wiegt nur 185 Gramm und liegt gut in der Hand. Zu seiner Herstellung sind 450 Arbeitsschritte erforderlich. Das grösste Taschenmesser, mit dem Namen SwissChamp XAVT, besteht sogar aus 118 Teilen.

Victoria als erster Firmenname: Victoria Elsener, die Mutter von Karl Elsener I, unterstützte ihren Sohn, wo sie nur konnte. In ihrem Hutgeschäft verkaufte sie nebst Hüten auch die Sackmesser ihres Sohnes Karl. 1909 starb Elseners Mutter. Ihr zu Ehren nannte er seine Firma fortan Victoria und liess das Emblem mit Kreuz und Schild gesetzlich schützen (ist inzwischen ein weltweit geschütztes Markenzeichen). 

Neuer Firmenname und die Elsener-Generationen: 1921 kam Inox als rostfreier Stahl auf den Markt, und Karl Elsener I kreierte aus Victoria und Inox den neuen Firmennamen Victorinox. 1931 übernahm Sohn Karl Elsener II die Firmenleitung und 1950 dessen Sohn Carl Elsener III. Und seit 2007 wird das inzwischen weltweit tätige Unternehmen von Carl Elsener IV, also von der vierten Elsener-Generation geführt. Der heutige CEO hat die globale Multiproduktmarke Victorinox weiter forciert und wird das wohl weiterhin tun.

Victorinox-Produkte / Export / Diversifikation: Über 100 Jahre war die Victorinox reiner Messerproduzent. Taschenmesser kennt man im Ausland als ORIGINAL SWISS ARMY KNIFE. Taschen-, Küchen- und Berufsmesser (Metzgermesser) wurden zuerst in Japan (1992) und dann an immer mehr Standorten in der ganzen Welt verkauft, die Taschenmesser insbesondere auch in Flugzeugen und an Flughäfen, wo zahlreiche Shops eröffnet wurden. Und unter Elsener III, der das Unternehmen über 50 Jahre lang geführt hatte, wuchs der Personalbestand stetig. Aber was würde bei einschneidenden Marktveränderungen passieren? Wie könnte das gesamte Personal beschäftigt werden? Das Verantwortungsgefühl gegenüber Mitarbeitenden stand ja bereits 1884 im Fokus des Führungsverständnisses. Also begann bereits Elsener III, in mehrere Richtungen zu diversifizieren. Ins Handels-, Produktions- und Verkaufsprogramm aufgenommen wurden zuerst Uhren (ab 1989), dann Reisegepäck (ab 1999), später auch noch Mode und Parfums. Das Engagement im Bereich Mode war allerdings nur von kurzer Dauer und Robert Heinzer kommentiert – treu den Victorinox-Werten folgend – mit verblüffender Offenheit: «Der Bereich Mode war für Victorinox nicht von Erfolg gekrönt». Wir lernen daraus: Auch Erfolgreiche müssen die Grösse haben, Entscheidungen zu korrigieren – und das braucht starke Persönlichkeiten.

Das Jahr 2001: Nach 9/11 brach praktisch von einem Tag auf den andern 30 % des Umsatzes im Taschenmesserbereich weg. Weltweit wurden die Sicherheitsvorschriften massiv verschärft und das Mitführen von Messern in Flugzeugen verboten. Nur dank aussergewöhnlich gesunder Finanzlage gelang es Victorinox damals, den Turnaround zu schaffen. Und das auch noch ohne einen einzigen Mitarbeiter aus wirtschaftlichen Gründen zu entlassen. Eine Meisterleistung, die ein Höchstmass an sozialer Verantwortung beweist!

Wenger-Messer: Auch bei der Messer- und Uhrenherstellerin Wenger SA in Delémont war der Umsatz mit Messern nach 9/11 existenzbedrohlich eingebrochen. 2005 musste Wenger aufgeben – die Firma stand zum Verkauf. Um eine Übernahme durch ausländische Investoren zu verhindern, übernahm Victorinox Wenger mitsamt allen Mitarbeitenden.

Personal / Nachwuchsförderung / Weiterbildung: In Ibach sind 950 Leute tätig, davon rund 50 Lehrlinge beiderlei Geschlechts, die in verschiedenen Berufen ausgebildet werden. Ausgelernte bleiben dem Betrieb oft treu, denn wer an Weiterbildungen interessiert ist, wird unterstützt und kann firmenintern Karriere machen, allenfalls bis ins obere Kader. Dadurch wird automatisch die Adaption der Victorinox-Werte gesichert und dem Personal müssen keine fremden Nasen vorgesetzt werden. Das dürfte mit ein Grund sein, weshalb krankheitsbedingte Absenzen und die Personalfluktuation sehr tief sind und die durchschnittliche Beschäftigungsdauer in der Victorinox über 22 Jahre beträgt.

Unternehmensphilosophie / Preise und Ehrungen: Victorinox wird seit vielen Jahren immer wieder mit Awards und Ehrungen aller Art ausgezeichnet und das dürfte an der überlieferten Elsener-Unternehmenskultur liegen, die das Dienen seit 1884 in den Vordergrund stellt. Dabei geht es um Führungsgrundsätze und Wertehaltungen, die von Generation zu Generation durch Vorbildfunktion in der Führung weitergegeben worden sind. Im Fokus stehen seit jeher, nebst hohen Qualitätsansprüchen, die Menschen, d.h. Kunden und Mitarbeitende. Acht Unternehmenswerte hat Victorinox schriftlich dokumentiert und zwar: Glaubwürdigkeit, Offenheit, Vertrauen, Respekt, Dankbarkeit, Bescheidenheit, Mut, Verantwortung. Diese Werte gelten für das gesamte Personal. Deshalb investiert Victorinox in die stete Weiterbildung, insbesondere beim Kader. Führungskräfte müssen sich voll und ganz mit den überlieferten Wertehaltungen identifizieren können. Das gilt auch für die Löhne, bei denen seit vielen Jahren die Grenze vom tiefsten zum höchsten Lohn von 1:5 eingehalten wird. Carl Elsener IV will zudem erreichen, dass die internen Führungsgrundsätze und Werte in allen Victorinox-Betrieben, überall auf der Welt von Vertretern und Partnern, gelebt werden. Dafür werden Führungskräfte nicht nur in Ibach, sondern auch an allen ausländischen Standorten, intensiv geschult. Nur wenn die Victorinox-Werte von allen Führungskräften verinnerlicht und konsequent vorgelebt werden, werden diese auch von den Mitarbeitenden adaptiert. Diese Kultur führte bei Victorinox seit jeher zu sehr hoher Mitarbeiterzufriedenheit, geprägt von gegenseitigem Respekt. Dadurch erhöhen sich logischerweise Motivation, Leistungsbereitschaft, Kreativität und Effizienz. Und diese Faktoren führen letztlich auch zur nötigen Rentabilität.

Beispiel vorgelebter Werte: Kürzlich wurde in Zürich erstmals der Award «Marketeer oft he Year» verliehen und natürlich auch öffentlich darüber berichtet. Die Auszeichnung ging an Carl Elsener. Bei seiner kurzen Dankesrede wurde bei genauem Hinhören klar erkennbar, wie er die eigenen Unternehmenswerte vorlebt. Elsener sprach nicht von Stolz, so wie das bei Preisübergaben meist zu hören ist; Elsener blieb auffallend bescheiden und sagte, die Auszeichnung erfülle ihn mit grosser Freude und Dankbarkeit – Dankbarkeit gegenüber den Mitarbeitenden, Kunden und Partnern, denn diese hätten mit grossem Einsatz und Loyalität massgeblich dazu beigetragen, dass die Marke Victorinox an Bedeutung und Ausstrahlung gewonnen habe. Elsener hat dadurch in einem einzigen Satz gleich mehrere der acht Victorinox-Werte öffentlich vorgelebt. Ich meine, diese Werte sind nachahmenswert!

Ist Victorinox auch eine Bank? Natürlich nicht, wird aber von der FINMA kontrolliert, denn Victorinox bietet fürs Personal eine Vielfalt von Bankdienstleistungen an, inkl. Zahlungsverkehr. Und für Gelder, die auf Mitarbeiterkonten parkiert bleiben, zahlt Victorinox 0.75 % Zins.

Werksführung: Am Besuch in Ibach haben 34 UNS-Mitglieder und Gäste teilgenommen. In vier Kleingruppen wurden wir von kompetenten Victorinox-Mitarbeitern durch die Produktionshallen geführt. Dabei haben wir einiges über die Herstellung von Messern erfahren. Für Messer braucht es vorwiegend Stahl, der zwecks Rostfreiheit 13 % Chrom enthält. In der Stahlhalle liegen rund 3,4 Tonnen Stahl, die zu Sackmesser-, Haushalt- und Berufsmesserklingen sowie diverse Bestandteile verarbeitet werden. Dafür stehen (inkl. Herstellung und Montage von Griffen aus Holz oder Spritzguss) rund 800 Maschinen – halb- und vollautomatisiert – täglich (teils zweischichtig) im Einsatz. Allein für den Maschinenpark, für die Entwicklung ganzer Maschinen und den Unterhalt aller Anlagen – von der Stanzerei bis hin zur Montage – sind in Ibach 150 Leute tätig (Maschineningenieure, Werkzeugmacher, Polymechaniker, Elektriker, Informatiker und Lehrlinge). Etwa ein Drittel aller Maschinen wurde von eigenen Ingenieuren entwickelt und erbaut. Auch alle nötigen Maschinenwerkzeuge und Verschleissteile werden durch eigenes Personal hergestellt. Die Abwärme von Maschinen wird zur Luftkühlung der Werkhallen bzw. für die Heizung von Betrieb und Verwaltung genutzt; und dazu werden seit vielen Jahren auch noch 120 Wohnungen mit der Abwärme beheizt. 

Sackmesser bzw. Dekor:  Das breite und tiefe Angebot an Victorinox-Werbeartikeln wird ergänzt durch hervorragend abgestimmte Veredelungsmöglichkeiten. Auch hier steht für die beliebten Langzeit-Werbeträger Premium-Qualität im Zentrum. Von der Druckvorstufe bis zur
Beschriftung wird alles im eigenen Haus gemacht, auf professionelle Beratung und Ausführung können die Kunden somit zu 100% zählen. Egal welche Methode man aus den neun zur Verfügung stehenden wählt, Logo oder Claim werden perfekt nach den gewünschten Anforderungen umgesetzt.

Montage: Das Zusammensetzen der unterschiedlich komplexen Sackmesser, bestehend aus 25 – 118 Teilen, erfolgt teils automatisiert, teils von Hand. Die perfekte Funktion handmontierter Sackmesser wird einzeln kontrolliert – nicht etwa nur durch Stichproben – denn höchste Qualität und Funktionalität steht immer an erster Stelle. Auch die Gesunderhaltung von Mitarbeitenden wird beachtet. Weil viele Arbeiten sitzend und mit immer gleichen Handbewegungen auszuführen sind, werden täglich dreimal mehrminütige Balancetimes durchgeführt, d.h. die Abteilungsleiter leiten zu gemeinsamen Bewegungs-, Muskellockerungs- und Entspannungsübungen an, um Haltungsschäden und Gelenksentzündungen und dadurch Krankheitsausfälle zu vermeiden.

Abschliessend noch zum Meisterstück von Elsener III: Seit der Firmengründung waren stets die Familien Elsener alleinige Besitzer des Unternehmens. Erst 1979 wurde eine Familien-Aktiengesellschaft gegründet. Aufgeteilt wurden die Aktien damals auf Carl Elsener III und seine 11 Kinder. Im Jahr 2000 gelang diesem Carl Elsener III ein ganz aussergewöhnlicher Coup, welcher in der Wirtschaftsgeschichte einen Ehrenplatz verdient. Diesen haben sich aber auch alle seine 11 Kinder verdient, denn Elsener bat seine längst erwachsenen Kinder, ihre Familienaktien zurückzugeben und dadurch auf millionenschwere Erbanteile zu verzichten. Alle kamen dem Wunsch des Vaters nach und Elsener III gründete mit dem gesamten Familienvermögen die Victorinox-Unternehmensstiftung. Dadurch hat Elsener III sichergestellt, dass die Finanzen nach seinem Tod nicht an die Erben verteilt, sondern im Unternehmen bleiben und dadurch das Weiterbestehen des Unternehmens sowie der Erhalt der Arbeitsplätze gesichert sind. Heute gehören 90% der Aktien der Victorinox-Unternehmensstiftung und 10% befinden sich in einer gemeinnützigen Stiftung, die karitative Projekte unterstützt.

Fazit: Victorinox ist seit Generationen in jeder Hinsicht ein Vorzeige-Unternehmen. Anhaltendes Streben nach höchster Qualität, mit dem Fokus den Menschen zu dienen – und konsequente Einhaltung konservativer Wertehaltungen im Umgang mit Mitarbeitenden, Kunden und Partnern – führen zweifelsfrei zu mehr Erfolg!

Nachfolgend ein paar Bilder vom UNS-Besuch bei Victorinox in Ibach:


Erste Gäste, die wissen, dass bei UNS immer pünktlich begonnen wird, warten auf den Führungsbeginn und nutzen die Zeit für erste Kontaktgespräche mit andern Teilnehmenden. Rechts im Bild ist der Eingang zum Victorinox-Shop in Ibach zu sehen.


Teilansicht im Innern des Shops: Sackmesser mit zahllosen Designs, Küchen- und Metzgermesser, Parfums und Reisegepäck. Alle Besucher/innen von UNS erhielten übrigens als Geschenk das beliebte kleine Sackmesser und dazu auch noch einen grosszügigen Gutschein für vergünstigten Einkauf. Ganz herzlichen Dank!


Anita (von hinten) beim Empfang von 34 UNS-Mitgliedern und Gästen. Weiter hinten sehen wir zwei von vier Besucher-Gruppenführern (in roten Gilets). Beehrt hat uns auch Daniel Wyler (dritter v.l. im hellblauen Hemd); er ist der neu gewählte Obwaldner Regierungsrat, der im Juli 2018 das Volkswirtschaftsdepartement übernehmen wird.


So sieht im UNS die Vorfreude auf Betriebsbesichtigungen häufig aus. Im Bild UNS-Firmenmitglied Christoph und Irene Suppiger, GL von PARALLEL Informatik AG, Luzern.


34 Augenpaare hängen an den Lippen von Robert Heinzer, der uns zahlreiche Details über die Geschichte des Unternehmens verrät, die nur zum Teil in der Homepage von Victorinox zu finden sind. Heinzer lebt in seinen Ausführungen die Victorinox-Bescheidenheit aktiv vor – er erwähnt z.B. keinen einzigen von all den zahlreichen Auszeichnungen, die Victorinox in den letzten Jahren von allen möglichen Wirtschaftsvereinigungen zugesprochen erhalten hat; andere würden sich damit brüsten…


Robert Heinzer und Anita, glücklich in Ibach Gast sein zu dürfen. An dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank an Robert Heinzer und Hans Schorno sowie an die vier Führer, die uns in Gruppen durchs Werk geführt haben. Vielen Dank auch für den sehr lehrreichen Einblick in die Erfolgsrezepte von Victorinox und das sehr grosszügige Geschenk an alle Besucher/innen.


Jene UNS-Mitglieder und Gäste, die es sich zeitlich einrichten können, gehen nach Betriebsbesichtigungen meistens noch irgendwohin zum Essen. Hier im neuen Restaurant Erlen in Ibach. An solchen Tafeln lernen sich Mitglieder und Gäste besser kennen, wodurch die tragenden UNS-Bekannt- und Freundschaften entstehen.

Text: Anita Herzig
Bilder: René Lang